Siegelement der Uni Freiburg in Form eines Kleeblatts

Wissenschaftliche Karriereförderung

Wissenschaftler*innen in einem Meeting

Die Medizinische Fakultät Freiburg misst der wissenschaftlichen Karriereförderung eine große Bedeutung bei. Entsprechend wurden umfassende Angebote entwickelt, um exzellente Forschung zu ermöglichen und Karrieren in der Wissenschaft zu fördern. Dazu gehören neben passgenauen strukturierten Qualifizierungsprogrammen auch Beratungs-, Vernetzungs- und Informationsformate sowie weitere zielgruppenorientierte Förderformate.

Qualifizierung und Förderung während der Promotion

Die Förderangebote und -möglichkeiten für Promovierende der Medizinischen Fakultät sind vielfältig und umfassen sowohl ideelle als auch finanzielle Unterstützung, Qualifizierungsveranstaltungen sowie Preise und Auszeichnungen.

Ein Doktorhut, gestapelte Dissertationen, eine eingerollte Urkunde mit rotem Band, eine Weltkugel und ein Sparschwein mit Geld sind auf einem weißen Tisch angeordnet.
Ärzte und Ärztinnen in einer Veranstaltung

Qualifizierung und Förderung nach der Promotion

Die Medizinische Fakultät fördert Wissenschaftler*innen nach der Promotion durch verschiedene strukturierte Exzellenzprogramme sowie durch Beratungs- und Qualifizierungsangeboten, um ihnen optimale Bedingungen für den individuellen Karriereweg zu bieten. Hier gelangen Sie zu den strukturierte Exzellenzprogrammen:

Angebote zur Gleichstellung

Die Gleichstellungsbeauftragte der Medizinischen Fakultät und ihr Team im Gleichstellungsbüro zielen darauf, die Gleichstellung an der Fakultät voranzubringen. Hierfür setzen sie zahlreiche Maßnahmen um und unterstützen Wissenschaftlerinnen und Ärztinnen in ihrem beruflichen Umfeld.

Holzsteine mit der Aufschrift Equality

Akademische Personalentwicklung an der Medizinischen Fakultät Freiburg

Die Medizinische Fakultät hat ein akademisches Personalentwicklungskonzept ausgearbeitet, das speziell auf die Bedürfnisse der (Advanced) Clinician Scientists und Medical Scientists ausgerichtet ist. Es berücksichtigt die besonderen Herausforderungen für Wissenschaftler*innen in der Medizin, nämlich den Spagat zwischen Klinik, Forschung, Lehre und Privatleben zu meistern. Weitere Informationen zum Akademischen Personalentwicklungskonzept folgen in Kürze.

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